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Barme / Achim,

Spiel, Spaß und Spannung beim Bezirksjugendlager

Auch dieses Jahr nahm unsere Jugendgruppe mit acht Leuten am Bezirksjugendlager in Barme teil. Als Betreuer hatten wir Alexander, Kai und Jenny mit dabei. Wie immer hatten wir jede Menge Spaß. Bestens versorgt waren wir auch: zwei große Zelte, ein Pavillon, Bierzeltgarnituren und sogar einen Kühlschrank für kühle Getränke hatten wir mitgenommen. Und natürlich Musik, Chips und Süßigkeiten und was man noch für einen lustigen Abend im Zeltlager so braucht. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, genossen wir den Freitagabend.

Am Samstag war dann Wettkampf angesagt. In diesem Jahr gab es neun Stationen, an denen wir zeigen konnten, was wir so drauf haben. Wir haben an allen neun Stationen super gute Rückmeldungen bekommen, dass wir eine der besten Gruppen an der Station waren und auch dass wir ein super Team sind. Das hat uns echt gefreut.

Nach dem Wettkampf war wieder Freizeit angesagt: wir konnten z.B. Bootstouren auf der Weser machen oder das riesige Gelände in Barme erkunden. Zwischendurch haben wir uns kleine Duelle mit Jugendlichen aus anderen Jugendgruppen geliefert. Dazu haben wir uns mit Wasserbomben beworfen und alle riesig viel Spaß gehabt. Erik, Friederike und Franziska waren am Nachmittag nicht mit von der Partie. Sie legten stattdessen in Barme das Leistungsabzeichen in Bronze bzw. Silber ab.

Abends wurde dann noch gegrillt und danach gab es eine „Nachtübung“ (die eigentlich eher eine „Abendübung“ war) und vom Ortsverband Verden organisiert worden war. An der Übung darf man ab 14 Jahren teilnehmen. Von unseren acht Jugendlichen durften daher sechs mitmachen.

Vor der Einteilung in Gruppen für die Übung fragte der Zugführer von Verden, ob jemand schon Erfahrung als Gruppenführer hat oder das gerne machen würde. Weil sich bis dahin erst ein Junge aus Bassum gemeldet hatte und es drei Gruppen gab, habe ich mich auch gemeldet. Der dritte Gruppenführer kam auch aus Bassum. Ich hatte dann den Funkrufnamen "Heros Verden 22/91" weil ich auf dem GKW 1 von Verden mitgefahren bin.

Wir sind zu zwei kleinen Übungshäusern in der Nähe von Barme gefahren und in meiner Gruppe war nur Max aus unserer Jugend. Den Rest kannte ich gar nicht oder nur vom sehen. Einige „meiner“ Helfer kannten es bis dahin nicht, richtig geführt zu werden, wie bei den Erwachsenen. Das bedeutet zum Beispiel zu warten was der Gruppenführer sagt oder dass man alles melden muss, was oder wen man findet. So war es zwar etwas anstrengend, aber insgesamt fand ich die Übung ganz gut. Gegen 23 Uhr waren wir wieder zurück auf dem Wasserübungsplatz in Barme. Dort gab es noch Hotdogs für die Teilnehmer der Übung.

Wir haben dann noch bis 2 Uhr vor unserem Zelt unter dem Pavillon gesessen und geredet während andere Jugendliche und Betreuer am Lagerfeuer saßen.

Am Sonntag war dann die Siegerehrung. Unser Team ist dritter geworden, Celle zweiter und Hoya wieder einmal erster. Auch der Teampokal ging zum sechsten mal in Folge nach Hoya. Friederike hat das Leistungsabzeichen Silber bestanden und Erik und Franziska das in Bronze. Franziska hat sogar alles mit 100% geschafft!

Danach wurden noch die Zelte abgebaut und unser Zeltplatz nach Müll abgesucht und wieder einmal war ein tolles THW-Wochenende vorüber.


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