Ein havariertes Motorboot rief knapp 30 THW-Einsatzkräfte am 20.03.22 auf den Plan. Kurz vor dem Intscheder Wehr lag ein Sportboot in der steilen Böschung. Das Augenmerk lag darauf, das Boot zunächst in die waagerechte Position zu bringen und es so zu stabilisieren, dass keine Betriebsstoffe auslaufen konnten.
Die Bergung des Havaristen durch einen Kran des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) wurde für den nächsten Tag geplant, da das Boot nun stabil in seiner Position lag und keine Gefahr von ihm ausging.