Neben den informativen Gesprächen und Austauschen mit anderen ENT’lern standen eine Vielzahl von Vorträgen sowie diverse Workshops auf dem Programm. So wurden interkulturelle Aspekte in der Notfallhilfe sowie Herausforderungen in der Psychosozialen Notfallversorgung bei Auslandeinsätzen vorgestellt. Aber auch Themen wie „Der plötzliche Tod – Was hilft in Akutsituationen“ standen auf der Agenda. Außerdem berichteten Anja Villwock und Monika Duderstadt eindrucksvoll von dem ENT-Einsatz nach dem tragischen Bootsunfall auf der Elbe im November 2013.
Das ENT HB/NI nutze das Symposium außerdem zum Austausch mit zwei Vertretern der Groupe de Support Psychologique (GSP) aus Luxemburg. Das ENT HB/NI und die GSP stehen seit Jahren im engen Austausch miteinander und planen bei Großschadensereignissen eine länderübergreifende Einsatznachsorge. Noch während des Symposiums planten beide Gruppen ihr nächstes Treffen in Deutschland.