Vor Ort, im ehemaligen Öllager, traf man sich dann mit Vertretern der NABU, die in den Tagen zuvor schon reichlich aktiv gewesen waren. Die Helfer des Naturschutzbundes hatten hier in der vorangegangene Woche, wie in jedem Jahr, diverse Neophyten (Pflanzen, die sich in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren) entfernt, die sich sonst hier ausbreiten und andere heimische Pflanzen verdrängen könnten. Diese, vorwiegend sehr stacheligen Pflanzen, galt es nun mit Hilfe der Jugendgruppe zu sammeln und zentral zu lagern, damit die Stadt Achim diese in den kommenden Tagen abholen und entsorgen kann.
Wie in den vorangegangenen Jahren auch, klappte die Zusammenarbeit zwischen der Jugendgruppe und NABU wieder reibungslos so dass man schnell mit den nötigen Aufgaben fertig war.